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Meldung vom 22.02.2016:

Arbeitsgemeinschaft Bund Dauerserien Posthorn-Heuss e.V.:

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Philatelistische Kabinettausstellung im Theodor Heuss Museum Brackenheim

Vom 13.03. - 24.04.2016 erzählen postalische Belege Geschichten zu

"Heuss - gezackt geklebt" und "Der innerdeutsche Postkrieg".
 

Der "Kalte Krieg" der großen Politik zwischen Ost und West wurde auch als "Innerdeutscher Postkrieg" ausgetragen. Postalische Belege von der Besatzungszeit 1945 bis zur Deutschen Einheit 1990 zeigen, wie Politik und Philatelie im Alltag miteinander verbunden waren.

"Heuss - gezackt geklebt": Auch wenn Theodor Heuss seinem Konterfei auf einer Briefmarke eher kritisch gegenüber stand, zu seinem 70. Geburtstag wurde er zur "Dauerserie". Die Sammlung beinhaltet Belege, die nur mit Briefmarken der Heuss-Dauerserien frankiert worden sind und zeigt eine unglaubliche Vielfalt an Portostufen und Versendungsformen.

Zu sehen sind die Sammlungen vom 13. März bis 24. April 2016 während der Öffnungszeit des Theodor Heuss Museums: Donnerstag 14-17 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertag 11-17 Uhr und nach Vereinbarung, der Eintritt dazu ist frei.

Am Sonntag 13.3., 28.03. und 24.4. 2016, finden jeweils um 15 Uhr Führungen durch die Sammlungen statt.

Die Aussteller Hans-Günter Frech, Nidderau-Ostheim, und Dr. Hans-Günther Döring, Bietigheim-Bissingen, spannen mit ihren Sammlungen einen philatelistischen Bogen über die Nachkriegszeit und Theodor Heuss, dem beide sehr verbunden sind.
Beide Aussteller stehen der philatelistischen Arbeitsgemeinschaft Posthorn-Heuss ( www.arge-posthorn-heuss.de) vor.

Kontakt: Hans-Günter Frech, E-Mail: hans.guenter.frech@gmx.de oder Dr. Hans-Günther Döring, E-Mail: Alcami@online.de oder
Theodor Heuss Museum der Stadt Brackenheim, Obertorstraße 27, 74336 Brackenheim Tel. 07135 105 105, Internet: www.theodor-heuss-museum.de

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